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Unterschiede
Sincol´s
Hier wird ein großer Unterschied in begriffbedingter und operationeller Hinsicht zu dem gesetzt, was bereits auf dem Markt verfügbar ist.
Normalerweise empfängt die Abteilung für Planung, Programmierung und Kontrolle der Produktion heute jene Informationen, welche gestern über den Fabrikboden gelaufen sind und bearbeitet diese, wofür sie sich der unterschiedlichsten Überwachungsformen bedient die Berichte hernach an ihre Geschäftsleitung oder den Vorstand weiterleitet, wo sie nach Ablauf der Fakten eingesehen werden.
Ob es zu einem übermäßigen Überrest kommt, Kosten oberhalb der zugelassenen Spanne entstehen, Werkzeuge vor oder nach den anfangs festgelegten Zeiten benutzt werden, usw., sind abgelaufene und oftmals unumkehrbare Fakten, welche unumgänglich auf „Kosten“ des Unternehmens gehen.
Die Systematik erlaubt Kernpunkte der Prozesse zu überwachen und auf eventuell auftretende Fehlleitungen hinzuweisen damit leitende und/oder korrigierende Handlungen unmittelbar getroffen werden können.
Die Absicht besteht darin so zu handeln, dass Umleitungen bemerkt werden und sich nicht darauf beschränkt wird über das, was eventuell bereits geschehen ist, Bericht zu erstatten.
Anhand von Sammelschildern oder an Kernpunkten installierten Tafeln können wir Auskünfte über folgendes erhalten:
· dass die Produktionskosten einer bestimmten Maschine ab eines bestimmten Momentes oberhalb des zulässigen Wertes anstiegen,
· dass der Moment erreicht wurde, an welchem das Bespeisungssilo der Maschine geschlossen werden muss, da die sich in ihm befindliche Materialmenge Vervollständigung der vorgesehenen Produktionslinie ausreicht (nur auf Maschinen anwendbar, die diese Eigenschaften aufweisen),
· Dass eine bestimmte Maschine ab einem bestimmten Moment begann außerhalb der ihr vom Produktionsprozess gesetzten Grenzen zu produzieren (Grammatur von Teppichböden, Zeit zum Frittieren von Pommes Frites, usw...)
· dass wir eine bestimmte Maschine oder Arbeitsstation bis zum einem bestimmten Moment neu bespeisen müssen, da der bestehende Vorrat eine kritischen Wert erreicht hat (der Verbrauch wird in Realzeit gemessen),
· dass eine bestimmte Maschine ab eines bestimmten Momentes Überschüsse oberhalb des zulässigen Wertes aufweist,
· dass die in der Produktionsanweisung vorgesehene Produktionsmenge erreicht wurde,
· dass eine bestimmte Maschine ab eines bestimmten Momentes an begann einen Zeitabschnitt oberhalb des maximal zugelassenen Zeitabschnittes vorzuweisen (dasselbe ist auch auf den Mindestzeitabschnitt anwendbar),
· über die Notwendigkeit der nächsten, bereits programmierten Produktionsfolge bei der Präparierung der Maschine (Werkzeuge, Formen, Montagevorrichtungen, Inspektionsvorrichtungen, Materialien) sowie den Moment, in welchen dies einzutreten hat, aufgrund der Leistung, welche nach der sich in Ausführung befindlichen Produktionsanweisung bemessen wird, usw.
Normalerweise empfängt die Abteilung für Planung, Programmierung und Kontrolle der Produktion heute jene Informationen, welche gestern über den Fabrikboden gelaufen sind und bearbeitet diese, wofür sie sich der unterschiedlichsten Überwachungsformen bedient die Berichte hernach an ihre Geschäftsleitung oder den Vorstand weiterleitet, wo sie nach Ablauf der Fakten eingesehen werden.
Ob es zu einem übermäßigen Überrest kommt, Kosten oberhalb der zugelassenen Spanne entstehen, Werkzeuge vor oder nach den anfangs festgelegten Zeiten benutzt werden, usw., sind abgelaufene und oftmals unumkehrbare Fakten, welche unumgänglich auf „Kosten“ des Unternehmens gehen.
Die Systematik erlaubt Kernpunkte der Prozesse zu überwachen und auf eventuell auftretende Fehlleitungen hinzuweisen damit leitende und/oder korrigierende Handlungen unmittelbar getroffen werden können.
Die Absicht besteht darin so zu handeln, dass Umleitungen bemerkt werden und sich nicht darauf beschränkt wird über das, was eventuell bereits geschehen ist, Bericht zu erstatten.
Anhand von Sammelschildern oder an Kernpunkten installierten Tafeln können wir Auskünfte über folgendes erhalten:
· dass die Produktionskosten einer bestimmten Maschine ab eines bestimmten Momentes oberhalb des zulässigen Wertes anstiegen,
· dass der Moment erreicht wurde, an welchem das Bespeisungssilo der Maschine geschlossen werden muss, da die sich in ihm befindliche Materialmenge Vervollständigung der vorgesehenen Produktionslinie ausreicht (nur auf Maschinen anwendbar, die diese Eigenschaften aufweisen),
· Dass eine bestimmte Maschine ab einem bestimmten Moment begann außerhalb der ihr vom Produktionsprozess gesetzten Grenzen zu produzieren (Grammatur von Teppichböden, Zeit zum Frittieren von Pommes Frites, usw...)
· dass wir eine bestimmte Maschine oder Arbeitsstation bis zum einem bestimmten Moment neu bespeisen müssen, da der bestehende Vorrat eine kritischen Wert erreicht hat (der Verbrauch wird in Realzeit gemessen),
· dass eine bestimmte Maschine ab eines bestimmten Momentes Überschüsse oberhalb des zulässigen Wertes aufweist,
· dass die in der Produktionsanweisung vorgesehene Produktionsmenge erreicht wurde,
· dass eine bestimmte Maschine ab eines bestimmten Momentes an begann einen Zeitabschnitt oberhalb des maximal zugelassenen Zeitabschnittes vorzuweisen (dasselbe ist auch auf den Mindestzeitabschnitt anwendbar),
· über die Notwendigkeit der nächsten, bereits programmierten Produktionsfolge bei der Präparierung der Maschine (Werkzeuge, Formen, Montagevorrichtungen, Inspektionsvorrichtungen, Materialien) sowie den Moment, in welchen dies einzutreten hat, aufgrund der Leistung, welche nach der sich in Ausführung befindlichen Produktionsanweisung bemessen wird, usw.