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Simulatoren
Simulatoren
Die bisher erreichten Resultate übersteigen das, was in der konventionellen Fachliteratur vorzufinden ist. In Techniken der operationellen Forschung unterstützte Simulatoren ermöglichen es Situationen zu schaffen, welche aus vorher vom Verbraucher festgelegten Richtlinien gebildet wurden. Nichts ist statisch oder irreal, alles ist dynamisch und real.

SIMULATOR VON HERSTELLUNGSALTERNATIVEN

Es kann passieren, dass wir zur Ausführung eines bestimmten Fabrikationsvorganges verschiedene Rekurse bereitstehen haben. Meistens wird dann eine davon angenommen, ohne das dabei die Untersuchung des Verhaltens der anderen Situationen als erforderlich betrachtet wird. Es gibt keine Optimierung der Rekurse.

Dieser Simulator ermöglicht die Untersuchung aller Herstellungsalternativen aller Fabrikationsvorgänge, die am Produktionsprozess des Produktes teilhaben. So werden dem Benutzer sowohl in Sachen Kosten als auch bezüglich der Lieferfristen die besten Lösungen geboten.

Die Dynamik dieses Simulators ist sehr umfassend und beschränkt sich nicht nur auf die Information, dass die gestern optimierte Lösung für eine bestimmte Produktionsanweisung heute nicht mehr die beste ist. Vielmehr geht sie noch ein Stück weiter und ermittelt, welche Maschine oder Arbeitsstation die besten Ergebnisse aufweist und diese ergänzen kann.

SIMULATOR VON ZUNAHME UND ABNAHME

Es kann allerdings auch passieren, dass sich alle Herstellungsalternativen einer bestimmten Produktionsanweisung als undurchführbar erweisen. Wenn dies eintreten sollte, dann kann der Benutzer eine größere Stundenzahl pro Tag und/oder Woche eingeben und/oder die Lieferfrist (lediglich die sich auf diese Produktionsanweisung beziehende) verlängern. Mit diesen neuen Werten kann dann eine neue Programmierung eingesehen werden.


Der umgekehrte Weg kann ebenfalls simuliert werden. So können die Kosten dieser Variablen reduziert werden, indem später die Ergebnisse dieser Abnahmen untersucht werden und entweder konsolidiert werden oder nicht.

AUSGLEICHUNG VON REKURSEN

Die Berechnungen des “time scheduling” sind nur dann richtig, wenn die verbrauchten Rekurse innerhalb von dem liegen, was die Fabrik effektiv bereitzustellen kann und wünscht.


Ein fehlender Ausgleich von Rekursen führt gewöhnlich zu einer übermäßigen Last zu Programmbeginn und einer fehlenden Last in dem Maße, in welchem die Zeit abläuft.

Dieser Simulator erlaubt es bei Änderung der Bereitstehung von Rekursen (zum Beispiel der Anzahl an Mitarbeitern pro Fabrikbereich und Schicht, Produktionskapazität einer bestimmten Maschinengruppe oder Arbeitseinheit, usw.) die Maschinenlast in Funktion der auferlegten Einschränkungen neu zu programmieren.


Dieses Modul ermöglicht die Auflösung von Belastungskonzentrierungen. Dabei hängt es vom Benutzer ab, die Auswirkungen dieser Änderungen auf die Lieferfristen zu untersuchen.

ALTERNATIVEN BEI DER STRUKTURIERUNG DES PRODUKTES UND SIMULATOR ZUR DEFINITION DER MATERIALANFORDERUNGEN

Bei den Berechnungen des “time scheduling” Wirklich effiziente Werkzeuge allein reichen nicht aus. Die Industrie benötigt im Allgemeinen Werkzeuge, die ihr Berechnungsoptionen hinsichtlich der Festlegung der Materialanforderungen anbieten.

Es gibt eine sehr große Reihe an Fabriksegmenten, in welchen es erforderlich ist bei der Auswahl der Materialien, welche effektiv an der Industrialisierung der Produkte teilhaben sollen, ein Differenzial festzulegen.

Nach Einführung des Begriffs „Komponente“ der Produktstruktur können einer Komponente alle bestehenden Lieferalternativen oder nur ein Teil von ihnen (Komponente mit Einschränkung) zugeordnet werden.

Nachdem wir bei Maschinenauslastung betrieben und eventuell die ihr zugeordneten Rekurse ausgeglichen und so ein bestimmtes Szenarium definiert haben, können wir also den Ausbruch der Materialanforderungen simulieren.

Dieser Simulator erlaubt es dem Benutzer vorher festgelegte Richtlinien zu bestimmen, die Komponente für Komponente bei der Materialauswahl behilflich sein werden.

So können wir zum Beispiel den Simulator dabei orientieren das bei der Fortführung der Berechnungen und bei Erhalt von einer weiteren Komponente die Fabrik programmiert und sich dabei vorwiegend folgender Materialien bedient:
· zu niedrigeren oder höheren Kosten,
·
· zu kürzeren oder längeren Lieferfristen,
· zu niedrigeren oder höheren Qualitätsstufen,
· von einem oder mehreren vorher bestimmten Lieferern, usw.

Sollte nicht erwünscht sein die Parameter in der gesamten Fabrik zu vereinheitlichen, so können wir die Berechnungen auf dem Niveau der Aufträge, des Kunden, des Produktes der Produktionsanweisung, usw. orientieren.

SIMULATOR ZUR NEUANORDNUNG DER PROGRAMMIERUNG

Umstandsbedingte Faktoren, die den Alltag des Unternehmens beeinflussen können sowie neue Richtlinien haben untersucht eventuell übernommen zu werden. Dies kann zu einer Neuanordnung des bereits bestehenden Programms führen.

Dieser Simulator erlaubt es der Ausführungssequenz der Produktionsanweisungen Vorrang zu leisten, wobei den vorher vom Benutzer festgelegten Parametern sowohl in isolierter als auch in kombinierter Form Folge zu leisten ist.

Der Simulator ermöglicht die Produktionsanweisungen so anzuordnen, dass vorrangig jene ausgeführt werden,


· die seit längerer Zeit angewiesen wurden (FIFO),
·
· welche kürzere Lieferzeiten aufweisen,
· welche von einem bestimmten Kunden stammen,
· welche höhere oder niedrigere Kosten aufweisen,
· welche höhere oder niedrigere Umsätze aufweisen,
· Welche über längere oder kürzere Herstellungszeiten verfügen,
· welche höhere oder niedrigere Gewinnspannen besitzen, usw.

SIMULATOR DES MASTERPLANES DER PRODUKTION

Allein eine rigorose Kontrolle der Produktion zu behalten, reicht nicht aus um sicherzustellen, dass wir in optimierter Form arbeiten.

Wichtig ist auch, dass unser Masterplan der Produktion umfassend simuliert wurde und dass mehrere Szenarien geschaffen wurden, von denen die beste Zusammensetzung ausgewählt wurde.

Dieser Simulator erlaubt von der Verkaufsprognose und den Einschränkungen der Rekurse der Maschinen, Anlagen, Materialien und Arbeitskraft ausgegangen, das umfassendste Spektrum an Szenarien zu schaffen, indem es den vorher vom Verbraucher festgelegten Richtlinien folgt, was sowohl in isolierter als auch in untereinander vereinbarter Form erfolgen kann. Dabei wird der Ausführung der Produktionsanweisungen in Funktion der folgenden Punkte Vorrang geleistet:

· ihre höchste oder niedrigste Gewinnspanne,
· Ihr niedrigster oder höchster Materialverbrauch,
· Ihr höchster oder niedrigster Zeitaufwand,
· Ihr höchster oder niedrigster Umsatz,
· Ihr höchster oder niedrigster Kostenaufwand und
· Ihr höchster oder niedrigster Verkaufswert.

Nach der Montage eines jeden Szenariums wird es dem Verbraucher ermöglicht in die Lösung Einfluss zu nehmen und bei der Treffung von Entscheidungen teilzuhaben.
Die Tatsache einen Teil oder die gesamte Programmierung eines bestimmten Produktes zu entfernen, führt zur Freigabe von Rekursen und zu einem Verlaust von Erträgen. Die Lösung berechnet wie viel von dem anderen Produkt hergestellt werden kann (vom Verbraucher festzulegen) sowie die zu schaffende Gesamtmenge, die zu untersuchen und eventuell zu konsolidieren ist.

Dabei handelt es sich um eine wahrhaftige Gymnastik einer Makro-Planung, die sowohl bei der Schaffung eines Startplanes als auch bei der Neugestaltung eines bereits eingesetzten Planes verwendet werden kann, der nun durch neue oder bisher unbeachtete Umstände beeinflusst wurde.

SIMULATOR ZUR BILDUNG DER INDUSTRIEKOSTEN

Dieser Simulator ermöglicht eine Simulierung bei der Bildung der Industriekosten, wobei vorher vom Benutzer festgelegten Richtlinien gefolgt wird, da ein Produkt verschiedene Herstellungsphasen beinhalten kann, wie jene, die anfangs definiert wurden. In jeder einzelnen Phase kann es Alternativen bei der Benutzung der Maschinen, Anlagen, Arbeitskraft und Materialien geben, welche Unterschiede in ihren entsprechenden Kosten, Fristen, Qualitätsangaben, usw. aufweisen.

Diese Richtlinien geben Orientierung bei der Auswahl der entsprechenden Alternativen, was ermöglicht, dass die Berechnungen von folgenden Faktoren prozessiert werden:

· Maschinen, Anlagen und Arbeitskraft
¨ Ihr höchster oder niedrigster Kostenaufwand und
¨ Ihre längste oder kürzeste Herstellungsfrist

· Materialien
¨ Ihr höchster oder niedrigster Kostenaufwand,
¨ Ihre längste oder kürzeste Lieferfrist und
¨ Ihre höchste oder niedrigste Qualitätsstufe

Der Simulator beschränkt sich nicht einfach nur auf Kostenanschläge. Vielmehr ermöglicht er es die effektive Produktion dem Überschuss gegenüberzustellen, die einbezogenen Endkosten zu ermitteln und die Untersuchung der Ergebnisse der ausgewählten Richtlinien fortzusetzen.

Der Simulator verleiht Konditionen um Schlussfolgerungen zu erhalten, wie etwa: „Wir haben so produziert und diese Ergebnisse erhalten. Wenn wir jedoch nach den ausgewählten Richtlinien gearbeitet hätten, dann wären wir zu anderen Ergebnissen gekommen."


Er erlaubt die berechneten Kosten in Relation zu den Verkaufspreisen zu untersuchen, was gemeinsam mit den Kunden durchgeführt wird. Dies führt eventuell zu einer Neugestaltung des Herstellungsablaufes jener Produkte mit geringer Gewinnspanne, bei denen eine Preisverhandlung mit dem Kunden aus verschiedenen Gründen nicht möglich sein sollte.

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